Kriegsgräber

 

Das Kriegsgräbergesetz sieht für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ein ewiges Ruherecht vor. Auf dem Uetersener Friedhof befinden sich 37 Gräber von ausländischen und deutschen Opfern des Zweiten Weltkrieges. Darunter sind zahlreiche Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter der nationalsozialistischen Diktatur, die vor Ort verstorben sind aus Polen und der Sowjetunion und ein Mann aus den Niederlanden. Mehrere Kleinkinder befinden sich unter den Opfern.